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DSC muss sich Herzebrock geschlagen geben

DSC-Admin

16. Okt. 2022

Drei Eckballtore machen den Unterschied

Nach den zwei Heimniederlagen gegen Spexard und Kaunitz wollten wir das Ruder heute rumreißen und wieder dreifach Punkten - dieser Plan sollte misslingen, auf eine äußerst bittere Art und Weise.

Bereits in der ersten Minute hatten wir zwei hundertprozentige Torchancen - beide konnten nicht genutzt werden. In der vierten Spielminute brachte Linus Elbracht die Gastgeber dann nach einer Ecke in Führung, maximal bitterer Einstand an diesem sonnigen Sonntag.


In der 21. und 26. Spielminute konnt Herzebrock erneut treffen - in der 21. Minute erneut durch einen Eckball, in der 26. Minute dann nach einem Ping-Pong in unserem Strafraum - der Fehlstart war perfekt.


Kurz nach dem 3:0 brachte Isa Demircan uns wieder zurück ins Spiel - er versenkte einen Freistoß von der Mittellinie im gegnerischen Tor. WIr liefen an, spielten uns Chancen heraus, aber ein Treffer sollte uns vor dem Halbzeitpfiff nicht mehr gelingen. Die Ansprache in der Kabine war klar: wir wollten - als besseres Team - auf den Platz gehen und das Spiel drehen: in der 51. Spielminute traf Dzenan Gruda nach einer Flanke von Paul Venjakob zum 3:2 - wir waren zurück im Spiel. Bis zur 61. Minute..


In der 61. Minute konnte Herzebrock den dritten Treffer nach einer Ecke erzielen und dieses Tor war gleichbedeutend mit dem Genickbruch unserer Jungs - wir rannten noch eine halbe Stunde an, aber es sollte einfach kein Treffer mehr fallen. Bitter, aber das ist Sport. Kopf hoch!

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